Am Mittwoch, dem 06. Februar 2013, findet um 9:30 Uhr in der Agentur für Arbeit Düsseldorf, Grafenberger Allee 300, Raum 1503, eine Informationsveranstaltung für Frauen und Männer statt, die nach einer Familien- oder Pflegephase wieder in den Job einsteigen möchten. Weiterlesen
Die Internet-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Düsseldorf bietet so viel freie Auswahl wie zuletzt in Zeiten des Wirtschaftswunders. Mehr als 1.600 Ausbildungsplätze stehen ab sofort unter www.handwerk-lehrstelle.de parat. Weiterlesen
Zum Stichtag 31. 12. 2012 waren im Handwerk nach den Meldungen der Handwerkskammern 149.700 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen worden. Im Westen wurde ein Minus von – 3,4 Prozent verzeichnet, im Osten von – 6,7 Prozent. Weiterlesen
Die Stabilität der Finanzmärkte ist für die deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung. Denn Unternehmer und Bürger benötigen leistungsstarke Finanzpartner und umfassende Finanzdienstleistungen. Als eine Konsequenz aus der Finanzkrise hat der Gesetzgeber zahlreiche Regulierungsmaßnahmen ergriffen, Weiterlesen
In einem Statement für das Handelsblatt (7. Januar 2013) kritisiert ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke die Wirkungen des neuen Rundfunkbeitrags auf kleine und mittlere Unternehmen. „Spätestens mit der ersten Beitragsrechnung wird hier wieder sehr viel Unmut erzeugt werden“, sagt Schwannecke und nennt beispielhaft Unternehmen mit zahlreichen Filialen. Weiterlesen
Der Präsident des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstags, Professor Wolfgang Schulhoff, hat zu Beginn des Wahljahrs an Politiker aller Parteien appelliert, keinen Wahlkampf um Scheinlösungen zu führen. „Wir befinden uns nach wie in einer wirtschaftlich kritischen Lage und müssen endlich die öffentliche Haushalte sanieren. Deshalb brauchen wir gerade jetzt eine Politik der Ernsthaftigkeit und Wahrhaftigkeit.“ Weiterlesen
Zum Jahresende 2012 haben sich die Einschätzungen der Bauunternehmen zu ihrer Geschäftslage und den Erwartungen für das kommende halbe Jahr verbessert. Besonders augenfällig war dies im Wirtschaftsbau der Fall. Weiterlesen
Am 17. Januar vollendet Reinhold Schulte, Vorsitzender der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, sein 65. Lebensjahr. Der gelernte Versicherungskaufmann kam 1972 zur Filialdirektion Dortmund der damaligen SIGNAL Versicherungen. Weiterlesen
Pakleppa anlässlich der Eröffnung der BAU 2013: „Die Bauwirtschaft ist eine starke Branche! Sie ist die Schlüsselbranche unserer Volkswirtschaft, unsere Unternehmen produzieren in Deutschland und beschäftigen hier Menschen, die Steuern und Abgaben bezahlen. Weiterlesen
Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestags hat eine öffentliche Anhörung zum Gesetzesentwurf zur Reform des Insolvenzrechts durchgeführt. Dazu erklärt der Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke:
„Die Anhörung hat deutlich gemacht, dass der geplante Schuldenschnitt von 75 Prozent für Privatpersonen nach nur drei Jahren Gläubigern mehr schadet als Schuldnern faktisch nutzt. Schuldner beginnen nach allen Erfahrungen erst nach drei Jahren, sich wirtschaftlich zu erholen und sind auch erst dann in der Lage, ihre Schulden zu tilgen. Es grenzt für Gläubiger deshalb fast an Zynismus, das Restschuldbefreiungsverfahren nun auf die ersten drei fruchtlosen Jahre halbieren zu wollen.
Ein echter Neustart für Schuldner, wie ihn die Bundesregierung mit ihrem Gesetz ermöglichen möchte, wird dagegen allein wegen der fortlaufenden Schufa-Einträge und des anhaftenden Negativimages des Schuldners überwiegend eine Wunschvorstellung bleiben. Ebenso wenig sind positive volkswirtschaftliche Effekte zu erwarten. Ganz im Gegenteil: Wenn künftig ein Schuldenschnitt früher zu erreichen ist als die Abzahlung eines durchschnittlichen Konsumkredits, wird das insbesondere Handwerker und Dienstleistungen treffen.
Die Bundesregierung und der Bundestag sollten angesichts der zweifelhaften Effekte eines Schuldenschnitts nach drei Jahren von der geplanten Reform Abstand nehmen. Ansonsten müssen insbesondere Handwerksbetriebe künftig mit einer weiteren Verschlechterung der ohnehin schon schwierigen Zahlungsmoral rechnen. Gerade in Zeiten einer sich abschwächenden Konjunktur tragen derartige Maßnahmen zur Verschärfung der wirtschaftlichen Lage bei kleinen Betrieben bei.“
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