Wer für dieses Jahr noch freie Ausbildungs- oder Praktikumsplätze hat, der sollte für eine Stellenanzeige das neue Jugendmagazin HANDfacts der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf nutzen. Es erscheint Mitte März 2012 und wird an den Düsseldorfer Schulen persönlich durch die Lehrkräfte in den Klassen verteilt. Besser können Sie Ihre neuen Auszubildenden nicht erreichen. Anzeigenschluss ist Montag, der 27. Februar 2012.

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HANDfacts erscheint zukünftig mit einer Auflage von 9.000 Exemplaren (nicht 6.000 Ex. wie im KH-Anschreiben angegeben – wir haben die Auflage nochmals um 3.000 Ex. erhöht) 2 x jährlich – Mitte März und Anfang September – im Auftrag der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf mit der Zielsetzung, bei den Jugendlichen Begeisterung für das Handwerk zu wecken und für den dringend benötigten Nachwuchs zu sorgen.

HANDfacts versteht sich als frischer, junger und zukunftsorientierter Ratgeber für die Berufswahl! Dafür sorgen zum einen die hochwertige Qualität (hochwertiges Papier mit Klebebindung) sowie die ausgewählten Handwerks-Themen – aber nicht zu letzt ist HANDfacts auch ein Magazin für Jugendliche in Düsseldorf.

Mit HANDfacts wollen wir den Jugendlichen in jeder Hinsicht frische Perspektiven zeigen!

HANDfacts überzeugt und vermittelt Werte – durch Qualität!

Dieses hochwertige Konzept hat auch Herrn Gregor Nachtwey vom Schulverwaltungsamt überzeugt und wir haben die Zusage bekommen, dass HANDfacts persönlich durch die Lehrkräfte in den Klassen verteilt wird.

Präsentieren Sie Ihre Innung, Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt und „holen Sie Ihren zukünftigen Azubi von der Schule ab“!

Und nun komme wir zu einem ganz besonderen Begrüßungsangebot für Sie!

Bei Erteilung eines Jahresauftrages in handwerk (4 Ausgaben) – und ggf. der 2 Ausgaben von HANDfacts (für die ausbildenden Betriebe) – erscheint Ihre Anzeige zusätzlich KOSTENLOS in der Märzausgabe des Unternehmermagazins business4, das ebenfall im Jaster Medien Verlag erscheint

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Mit business4 erreicht Ihre Anzeige 18.000 namentlich bekannte Unternehmer und Geschäftsführer von Unternehmen ab einem Jahresmindestumsatz von 500.000 €.

Werfen Sie bitte einen Blick auf www.jaster-medien.de ! Hier finden Sie business4 zum Blättern und Muster-pdfs von handwerk und HANDfacts mit den entsprechenden Mediadaten. Sie sollen sich ja ein genaues Bild machen können.

Sollte Sie dieses Angebot überzeugt haben, sollten Sie uns bis Montag 27.02.2012 kontaktieren (Anzeigenschluss).

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an:

Jaster Medien GmbH & Co. KG
Gabriele Jaster
Lakronstr. 95
D-40625 Düsseldorf
fon + 49 211 2926166
fax + 49 211 2926167
mobil + 49 173 2862006
www.jaster-medien.de
jaster@jaster-medien.de

Mit der Kampagne „Tischler vs. Schreiner“ wirbt die Bundesorganisation des deutschen Tischlerhandwerks zusammen mit den Landesverbänden um Ausbildungsnachwuchs. Zentraler Bestandteil der Kampagne ist eine Präsenz im Netzwerk SchülerVZ, die unter Tischler-vs-schreiner.de zu erreichen ist. Außerdem wird mit Plakaten an Schulen und in Ausbildungsbetrieben, Viralspots im Netz und weiteren Online-Maßnahmen auf die Aktion aufmerksam gemacht. Weiterlesen

Unikate als Präsente ist die vorweihnachtliche Ideenbörse des heimischen Kunsthandwerks. Kreativ, fantasievoll und auf höchstem kunsthandwerklichen Niveau. Pünktlich zum ersten Advent ist das Foyer der Handwerkskammer Düsseldorf wieder der Treffpunkt der handwerklichen Avantgarde. Weiterlesen

Für mehr Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen: Ab sofort bieten die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und das Handwerk mit ihrer Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ kostenlose Energie-Checks für Ein- und Zweifamilienhausbesitzer an. Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben ist überzeugt, dass das bundesweite Beratungsprogramm Früchte tragen wird: „Ich unterstütze die Kampagne, weil sie unser Engagement für mehr Klimaschutz im Land sinnvoll ergänzt.“ Am 3.6. feierte sie als Schirmherrin gemeinsam mit Dr. Markus Große Ophoff, Leiter des Zentrums für Umweltkommunikation der DBU, und dem Präsidenten des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT), Franz-Josef Knieps, den Kampagnenstart an Rhein und Ruhr. Nach einer erfolgreichen Pilotphase im Handwerkskammerbezirk Münster in 2007 breitet die DBU die Initiative nun Schritt für Schritt bundesweit aus. Den unverbindlichen Energie-Check bieten bereits über 1.400 Handwerker in Nordrhein-Westfalen an.

Private Haushalte verbrauchen mehr Energie als die Industrie in Deutschland
Ziel von „Haus sanieren – profitieren“ sei es, Hausbesitzer zu motivieren, ihre Immobilien fit für die Zukunft zu machen, betonte Große Ophoff vor der Landespressekonferenz. Schließlich würden sanierte Häuser Energie sparen und die Umwelt schonen. „Von den rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland sind etwa zwölf Millionen vor 1984 gebaut worden und zu großen Teilen sanierungsbedürftig.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns verstärkt um Gebäude im Bestand kümmern“, meinte Große Ophoff. Schon heute verbrauche eine Durchschnittsfamilie 80 Prozent ihrer Energie im Haushalt fürs Heizen – bei weiter steigenden Kosten. „Privathäuser verbrauchen sogar noch mehr Energie als die Industrie hierzulande“, so Große Ophoff. Mit zusätzlichen Dämmungen, neuen Fenstern oder einer modernen Heizungsanlage lasse sich das ändern. Mit energiesparenden Maßnahmen könnten private Haushalte bundesweit jährlich bis zu 135.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen.

Synthese von Ökonomie und Ökologie – Geldbeutel und Umwelt profitieren „Mit der energetischen Gebäudesanierung gelingt die Synthese von Ökonomie und Ökologie – Geldbeutel und Umwelt profitieren ; sagte Thoben. „Gerade die stark steigenden Energiepreise zwingen zum Handeln. Die jetzt gestartete Aktion „Haus sanieren – profitieren“ fügt sich hervorragend in unsere Gemeinschaftsaktion „Gebäudesanierung NRW – Mein Haus spart ein“, so die Ministerin. Die landesweite Initiative bündelt alle wichtigen Beratungs- und Informationsangebote, die Hausbesitzer bei der Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen unterstützen. Durch die differenzierten Angebote der Energie-Beratungsleistung in Nordrhein-Westfalen können Anfragen von Beratungssuchenden schnell, kompetent und in der gewünschten Tiefe bedient werden. „Die Gebäudesanierung sorgt zudem für Beschäftigung“, so Ministerin Thoben weiter. Denn nach einer aktuellen Studie wurden durch das KfW-Gebäudesanierungsprogramm in 2006 ca. 13.600 Arbeitsplätze geschaffen bzw. gesichert.

Kostenloser Energie-Check: Herzstück der Kampagne
Der Energie-Check als Herzstück der bundesweiten DBU-Kampagne „Haus sanieren – profitieren!“ stelle einen Einstieg ins Thema dar. „Unsere kostenlose Erstberatung ersetzt nicht ein ausführliches Energiegutachten, in dem ein Maßnahmenpaket geschnürt und Kosten abgeschätzt werden“, erläuterte Große Ophoff.

Handwerk kompetenter Partner – Betriebe stellen sich auf Kundenbedürfnisse ein
Das Handwerk sei ein kompetenter Partner für die breite Ansprache von Hausbesitzern. Mit der Kampagne könnten Handwerker Aufträge erhalten, Kundenbindungen festigen und Arbeitsplätze sichern. Mit der direkten Ansprache der Hausbesitzer würden Personen angesprochen, die durch die bisherigen Beratungsangebote noch nicht erreicht wurden.

Die Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammern stellten sich immer besser auf die Kundenbedürfnisse ein: „Bei der Sanierung von Häusern und Wohnungen geht es um besseres Wohnen generell, und dazu gehört auch das sichere Wohnen, das gesunde Wohnen, das altersgerechte Wohnen“, sagte Knieps. Auf allen Gebieten sei das nordrhein-westfälische Handwerk aktiv. So gibt es im Land auch die Aktion „Zuhause sicher“, in der die Polizei und Versicherungen mitwirken, und Initiativen, die das Handwerk gemeinsam mit den Städten, Kreisen und den Kreishandwerkerschaften der Region gestartet hat.

Kampagne stößt auf große Resonanz bei Handwerkern
Knieps lobte die „große Resonanz“ bei den Handwerkern in der Vorbereitungsphase der neuen DBU-Kampagne: „Innerhalb von drei Monaten haben über 20 Handwerksorganisationen über 40 Schulungen organisiert.“ Handwerker und DBU seien gemeinsam und mit der richtigen Energie auf dem richtigen Weg.

Die Kreishandwerkerschaft Düsseldorf bietet Ihnen zwei Termine an: am 14.8. und 28.8.2008, jeweils von 16:00 bis 20:00 Uhr, im Hause Klosterstr. 73-75, Sitzungssaal IV. Etage. Die Kosten für Mitglieder betragen 50 €. Nichtmitglieder, denen wir den Kurs ebenfalls anbieten müssen, zahlen 80 €.

Anmelden können Sie sich ab sofort im Internet unter www.sanieren-profitieren.de/946.html (Suchbegriff: „Düsseldorf“).

Weitere Informationen erhalten Sie auch bei ihrer Kreishandwerkerschaft:

(0211) 36 70 739 | Frau Kwiotek
 (0211) 36 70 717 | Herr Müller

Am 16. Januar 2010 startet um 20:14 Uhr die Imagekampagne Handwerk – zunächst mit einem TV-Spot auf allen privaten Kanälen und später auch vor der Tagesschau und zur ZDF-Sportschau. Der Film zeigt auf humorvolle Weise, wie die Welt ohne Handwerk aussähe: trostlos. Danach wird die Kampagne viele weitere Medien nutzen: Anzeigen, Kino, Plakate, Internet, Informationsmaterial für Schüler, Aufkleber. Sie ist auf mehrere Jahre angelegt. Mit einer ebenso kraftvollen wie nachhaltigen Aktion will das Handwerk das Image des Handwerks dauerhaft verbessern. 

Wozu eine Kampagne für das Handwerk?

Viele Menschen wissen nicht, wie groß und bedeutend das Handwerk ist. Und vor allem junge Menschen verbinden mit dem Handwerk eher schlechtes Ansehen als moderne Technik. Das wollen wir mit der Kampagne ändern. Das Handwerk soll das Image erhalten, das es mit seiner wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung verdient.

Dafür wird die Kampagne

     •     auf vielfältige Weise die Größe und Stärke des gesamten Handwerks zeigen

     •     für den Wert und die Qualität handwerklicher Arbeit werben und

     •     junge Menschen für das Handwerk begeistern.

 Wie sieht die Kampagne aus?

So unterschiedlich die Zielgruppen der Kampagne (öffentliche Meinung, Verbraucher, Jugendliche, Politik), so unterschiedlich sind auch die Medien und Motive der Kampagne. Sie haben eines gemeinsam: Sie wolle auf unerwartete Weise Aufmerksamkeit auf das Handwerk lenken und damit die Menschen für Informationen über das Handwerk interessieren.

Der Einstieg erfolgt über einen Film, Anzeigen und Plakate, die deutlich machen, wie armselig eine Welt ohne Handwerk wäre. In weiteren Stufen werden die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks und das innovative Handwerk dargestellt. Zudem ist eine besondere Ansprache junger Menschen über das Internet, Plakaten für die Schulen etc. geplant.

Alle sollen mitmachen

Die Kampagne wird die umfangreichste Aktion zur Verbesserung des Handwerksimages, die jemals vom Handwerk ausgegangen ist. Richtig entfalten werden sich die dargestellten Kampagnenelemente aber erst dann, wenn möglichst viele im Handwerk selbst mitmachen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten:

     •     Aufkleber auf Firmenfahrzeugen, Schaufenstern etc.

     •     Plakate im Betrieb, in Bildungszentren

     •     Bannerwerbung auf Baugerüsten oder Fassaden

     •     Einfügen von Kampagnenmotiven auf Briefbögen oder Internetseiten

            von Handwerksbetrieben und Handwerksorganisationen.

Als Erstausstattung bekommen alle Handwerksbetriebe Ende Januar 2010 ein Starterpaket mit zwei Aufklebern (für Schaufenster und Firmenfahrzeuge), einem Plakat und einem Bestellschein für weitere Werbemittel zugeschickt. So wird jeder Handwerker oder jede Innung beispielsweise Anstecknadeln, Werbebanner für Fassaden, Thekenaufsteller, Kassenteller, weitere Plakate mit (auch eigenen) Motiven, Aufkleber, T-Shirts, Kugelschreiber, Kaffeetassen, Schlüsselanhänger etc. beziehen können.

Mehrere Fachverbände, z. B. der Tischler, Maler, Augenoptiker und des Kfz-Handwerks haben überdies weitere in die Kampagne eingebettete Werbeaktionen für ihre Innungsmitglieder bereits geplant.

Schon jetzt vorbereiten

Die Einzelheiten der Kampagne, der Film, die Slogans etc. sind für die Öffentlichkeit noch geheim. Doch schon jetzt können die Handwerker sich intern informieren und sich auf die Kampagne vorbereiten. Wer die ersten Entwürfe gesehen hat, der weiß: Das wird eine spannende Kampagne, die dem Handwerk sicher viel Aufmerksamkeit bereiten wird. Wir freuen uns darauf! Und wir setzen darauf, dass das Handwerk vom nächsten Jahr an in den Medien und im öffentlichen Straßenbild nicht mehr zu übersehen sein wird.

 Helfen auch Sie mit, dass daraus ein großer Erfolg für das ganze Handwerk wird!