Die Europameisterschaft der Berufe, EuroSkills, fand in diesem Jahr vom 26. bis 28. September in der ungarischen Hauptstadt Budapest statt. Mehr als 100.000 Gäste besuchten die Veranstaltung. An den insgesamt 37 offiziellen Wettbewerben und 8 Präsentationswettbewerben nahmen 530 Wettbewerbsteilnehmer, 500 Jury-Mitglieder und mehr als 500 Offizielle aus 28 Ländern teil. Weiterlesen

Die Kälte- und Klimatechnik Innung Nordrhein (KIN) feierte am 8. September 2018 im IKKE Duisburg die diesjährige Lossprechung der neuen Gesellen zum Mechatroniker für Kältetechnik, die erfolgreich an den Prüfungen Winter 2017/2018 und Sommer 2018 teilgenommen hatten. Mehr als 180 gut gelaunte Gäste fanden sich hierzu im großen Hörsaal im Informationszentrum für Kälte-, Klima- und Energietechnik (IKKE) in Duisburg ein. Weiterlesen

Am 21. und 22. Oktober 2018 fanden in Nürnberg die Deutschen & Bayrischen Meisterschaften des Friseurhandwerks statt. Hierzu waren auch Düsseldorfer Friseure ins Frankenland gereist um an den hairGAMES, den neu und modern orientierten Wettbewerben der Friseure, teilzunehmen. 108 Friseure/innen aus ganz Deutschland kämpften an zwei Tagen, in 11 Kategorien, um Punkte und Sieg. Weiterlesen

Am 15. November 2018 musste der Obermeister der Innung für Parkett- und Fußbodentechnik Düsseldorf, Roland Hüsgen, den anwesenden acht jungen Menschen freudestrahlend mitteilen, dass nunmehr die Zeit des Übens vorbei sei. Weiterlesen

“Neue Glaser braucht das Land“, so oder so ähnlich hätte der Tenor der Begrüßung von Obermeister Ralph R. Icks auf der diesjährigen Lossprechungsfeier auch lauten können. Gleich 24 davon konnten die beteiligten Glaser-Innungen Düsseldorf, Wuppertal-Solingen-Remscheid, Niederrhein und Vestischer Raum, präsentieren. Weiterlesen

Im Rahmen der Handwerkstage NRW 2018 in Köln hat der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) am 15. November erstmals den Integrationspreis Handwerk NRW verliehen. Die Auszeichnung geht an Handwerksbetriebe aus Nordrhein-Westfalen, die bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchteten besondere Leistungen erbracht haben. Weiterlesen

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist für Betriebe ein wirksames Instrument, um ihre Mitarbeiter stärker ans Unternehmen zu binden. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) eröffnet hier besonders kleinen und mittleren Unternehmen neue Möglichkeiten.

Das Gesetz bringt unter anderem eine Reihe von Verbesserungen und Vereinfachungen bei der steuerlichen Förderung. So kann zukünftig deutlich mehr als bisher steuerfrei beispielsweise in eine Direktversicherung oder Pensionskassenversorgung eingezahlt werden. Der Höchstbeitrag liegt dann bei acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Rentenversicherung (gRV).

Positiv hervorzuheben ist der neu eingeführte „Förderbetrag für Geringverdiener“: Arbeitgeber, die für Mitarbeiter, die unter 2.200 Euro brutto monatlich verdienen, eine rein arbeitgeberfinanzierte bAV einrichten, erhalten einen staatlichen Zuschuss.

Arbeitgeber sparen Sozialabgaben, wenn ihre Mitarbeiter über die Entgeltumwandlung vorsorgen. Daher gibt es eine weitere wichtige Neuregelung: Ab 2019 sind Arbeitgeber verpflichtet, die eingesparten Sozialabgaben, an den Mitarbeiter in Form eines Arbeitgeberzuschusses weiter zugeben. Diese Regelung gilt für die Durchführungswege Direktversicherung, Pensionskasse und –fonds. Für bestehende Verträge gibt es eine Übergangsfrist bis 2022. Doch rät die SIGNAL IDUNA, sich bereits jetzt um die entsprechende Anpassung der Vereinbarungen zu kümmern.

Tarifgebundenen Arbeitgebern könnte das BRSG die bAV deutlich schmackhafter machen – mit dem neuen Sozialpartnermodell. Anstatt wie bisher auch für die Rentenleistung haften zu müssen, steht der Betrieb künftig nur noch für die vereinbarte Beitragszahlung gerade.

Durch den Austausch mit Tarifvertragsparteien kann die SIGNAL IDUNA für das neue Modell Lösungen entwickeln und anbieten, die genau den Erfordernissen entsprechen. Hier profitiert die Versicherungsgruppe von ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Tarifverträge.

Wer zusätzlich vorsorgt, muss übrigens nicht mehr befürchten, dass die Versorgungsleistungen auf eventuelle Sozialleistungen angerechnet werden. Künftig gilt ein dynamischer Freibetrag von aktuell bis zu 204,50 Euro monatlich für betriebliche Renten, Riester- und Basisrenten. Weitsicht zahlt sich also auch dann noch aus, wenn man unerwartet auf Sozialleistungen angewiesen sein sollte. Nach dem Motto „Freiwillige Vorsorge lohnt sich.“

Unter www.die-neue-bav.de hält die SIGNAL IDUNA umfangreiche Informationen zum BRSG vor.

Der Herbst naht und damit auch das Fristende für alle, die zum 1. Januar 2019 ihren Kraftfahrtversicherer wechseln möchten. Darauf weist die SIGNAL IDUNA hin, die aktuell ein neues Tarifwerk in der Kraftfahrtversicherung herausgebracht hat.

In Sachen Versicherungsschutz fürs geliebte Blech sollte nicht nur ein günstiger Beitrag zählen. Wichtig ist eine ausreichend hohe Versicherungssumme in der Haftpflichtversicherung. Sinnvoll ist eine Pauschaldeckung von 100 Millionen Euro, um auch schwere Schadenfälle abzudecken.

Dieses und noch viel mehr bietet der neue Kraftfahrttarif der SIGNAL IDUNA. Er ist für Privatku den in den Ausprägungen Basis und Premium zu haben. Basis bietet einen soliden und im Marktvergleich günstigen Grundschutz gemäß den Empfehlungen der Verbraucherorganisationen. Einige Bausteine sind optional abschließbar wie etwa Schutzbriefleistungen oder die freie Werkstattwahl.

Wer Wert legt auf Flexibilität und eine leistung starke Absicherung, ist mit Premium gut beraten. So zeichnet sich die Produkt-Linie beispielsweise durch eine 24-monatige Neu- oder Kaufwertentschädigung aus. Damit ist der Versicherte geschützt gegen finanzielle Verluste nach einem Totalschaden infolge eines Unfalls oder Diebstahls. Zudem beinhaltet Premium ein umfassendes Absicherungspaket für Elektroautos oder Hybridfahrzeuge mit E-Kennzeichen. Ein weiteres Plus: Eigenschäden sind bis zu einer Höhe von 50.000 Euro versichert. Dies wird dann wichtig, wenn der Versicherungsnehmer mit seinem Pkw Schäden an seinen eigenen Sachen verursacht, zum Beispiel dem Garagentor oder seinem Zweitfahrzeug.

Für junge Fahrer bis 30 ist der wählbare Telematik-Baustein „sijox AppDrive“ interessant. Diesen gibt es für Premium und Basis: Hiermit kann der Versicherte je nach Fahrweise einen Bonus erhalten. Unter den vielen Premium vorbehaltenen Bausteinen befinden sich unter anderem ein Rabattschutz, der Personenschutz, der sogar Haustiere im Auto absichert, ein spezieller Auslandsschadenschutz oder der Autoschutz. Letzterer verlängert beispielsweise die Neuwertentschädigung auf drei Jahre.

Mit ihrem neuen Kleinflottenmodell hat die SIGNAL IDUNA auch an Gewerbekunden aus Handwerk und Einzelhandel gedacht. Er gilt für Fuhrparks zwischen drei und neun Firmenfahrzeugen: vom PKW über Verkaufsfahrzeuge, LKW und Anhänger bis hin zu Arbeitsmaschinen.

Übrigens: Bis spätestens zum 30. November muss die Kündigung beim Versicherer eingetroffen sein, damit die Änderung zum Jahresbeginn 2019 wirksam werden kann.

Die Handwerkskammer Düsseldorf hat gemäß § 7 Abs. 3 der Gesellenprüfungsordnung bzw. der Abschlussprüfungsordnung im Einvernehmen mit den betroffenen Fachverbänden festgesetzten einheitlichen Prüfungstage für Gesellen- bzw. Abschlussprüfungen mit einheitlichen überregionalen Prüfungsaufgaben wie folgt bekanntgegeben: Weiterlesen

Die moderne Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch technologischen Fortschritt, enge Zeittaktung sowie hohe Anforderungen an Flexibilität und Mobilität. Immer mehr Arbeitnehmer fühlen sich überfordert. Der Anteil an Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen hat sich in den letzten zwölf Jahren fast verdoppelt und steigt weiter an.

Langfristiger Stress kann zu physischen Erkrankungen wie Tinnitus, Rückenbeschwerden, Magen- und Herz-Kreislaufproblemen führen, aber auch zu psychischen Krankheiten wie Burnout, Angst oder Depression. Das muss nicht sein. „Wer eine Überbelastung rechtzeitig erkennt, kann gezielt gegensteuern oder vorbeugen und damit zur eigenen Lebens- und Arbeitsfreude beitragen“, weiß Mechthild Janßen, Gesundheitsmanagerin der IKK classic.

Christian Klemm von der Firma Niepmann GmbH (Heizung und Sanitär) aus Düsseldorf wagte den Schritt ins betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und ist begeistert. Der Betrieb hat rund 13 Mitarbeiter. Zuerst wurde die gesundheitliche Situation im Betrieb analysiert und dabei auch die einzelnen Mitarbeiter befragt. Das Ergebnis wurde allen im Betrieb vorgestellt: „Nun weiß ich, wo der Schuh drückt“, sagt Klemm. „Meine Mitarbeiter stehen – auch aufgrund der guten konjunkturellen Lage im Handwerk – immens unter Druck. Die tägliche Arbeit verlangt von ihnen ein hohes Maß an Flexibilität. Und manche Belastungssituationen lassen sich einfach nicht vermeiden.“, so Klemm. Otto Brackhan ist Trainer bei der IKK classic und hat schon viele kleine und mittelständische Handwerksbetriebe beim BGM begleitet. Mit ihm lernten die Beschäftigten Schritt für Schritt ihre individuellen Stressauslöser kennen und erarbeiteten Mechanismen, um den Stress aktiv abzubauen bzw. vorzubeugen. „Die Zeit, die wir in die Gesundheit investiert haben, hat sich für uns alle gelohnt. Die Mitarbeiter haben durch das BGM mehr Verständnis füreinander entwickelt, insbesondere weil sie die Veränderungen aktiv mitgestaltet haben. Das ist hervorragend für das Betriebsklima und bindet die Beschäftigten eng an das Unternehmen“ freut sich Klemm.

Seit vielen Jahren unterstützt die IKK classic Firmen unterschiedlichster Branchen und Größen dabei, die Gesundheit von Mitarbeitern möglichst lange zu erhalten. Kleinere Betriebe liegen ihr dabei besonders am Herzen. Sie haben zwar weniger Ressourcen, um BGM durchzuführen, doch sie unterschätzen oft ihre Stärken: „Kleinere Betriebe sind beweglicher als große Unternehmen und können Änderungen im Arbeitsablauf schnell und flexibel umsetzen“, weiß Jansen. Die IKK classic belohnt die Teilnahme am BGM: Der Arbeitgeber erhält 500 Euro, jeder IKK classic-versicherte Mitarbeiter 100 Euro.

Interessierte Betriebe können sich bei Michael Kinnauer von der IKK classic melden:

0211 7702-473511 oder michael.kinnauer@ikk-classic.de