Am 21. und 22. Oktober 2018 fanden in Nürnberg die Deutschen & Bayrischen Meisterschaften des Friseurhandwerks statt. Hierzu waren auch Düsseldorfer Friseure ins Frankenland gereist um an den hairGAMES, den neu und modern orientierten Wettbewerben der Friseure, teilzunehmen. 108 Friseure/innen aus ganz Deutschland kämpften an zwei Tagen, in 11 Kategorien, um Punkte und Sieg. Weiterlesen
Im Rahmen der Handwerkstage NRW 2018 in Köln hat der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) am 15. November erstmals den Integrationspreis Handwerk NRW verliehen. Die Auszeichnung geht an Handwerksbetriebe aus Nordrhein-Westfalen, die bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchteten besondere Leistungen erbracht haben. Weiterlesen
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist für Betriebe ein wirksames Instrument, um ihre Mitarbeiter stärker ans Unternehmen zu binden. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) eröffnet hier besonders kleinen und mittleren Unternehmen neue Möglichkeiten.
Das Gesetz bringt unter anderem eine Reihe von Verbesserungen und Vereinfachungen bei der steuerlichen Förderung. So kann zukünftig deutlich mehr als bisher steuerfrei beispielsweise in eine Direktversicherung oder Pensionskassenversorgung eingezahlt werden. Der Höchstbeitrag liegt dann bei acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Rentenversicherung (gRV).
Positiv hervorzuheben ist der neu eingeführte „Förderbetrag für Geringverdiener“: Arbeitgeber, die für Mitarbeiter, die unter 2.200 Euro brutto monatlich verdienen, eine rein arbeitgeberfinanzierte bAV einrichten, erhalten einen staatlichen Zuschuss.
Arbeitgeber sparen Sozialabgaben, wenn ihre Mitarbeiter über die Entgeltumwandlung vorsorgen. Daher gibt es eine weitere wichtige Neuregelung: Ab 2019 sind Arbeitgeber verpflichtet, die eingesparten Sozialabgaben, an den Mitarbeiter in Form eines Arbeitgeberzuschusses weiter zugeben. Diese Regelung gilt für die Durchführungswege Direktversicherung, Pensionskasse und –fonds. Für bestehende Verträge gibt es eine Übergangsfrist bis 2022. Doch rät die SIGNAL IDUNA, sich bereits jetzt um die entsprechende Anpassung der Vereinbarungen zu kümmern.
Tarifgebundenen Arbeitgebern könnte das BRSG die bAV deutlich schmackhafter machen – mit dem neuen Sozialpartnermodell. Anstatt wie bisher auch für die Rentenleistung haften zu müssen, steht der Betrieb künftig nur noch für die vereinbarte Beitragszahlung gerade.
Durch den Austausch mit Tarifvertragsparteien kann die SIGNAL IDUNA für das neue Modell Lösungen entwickeln und anbieten, die genau den Erfordernissen entsprechen. Hier profitiert die Versicherungsgruppe von ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Tarifverträge.
Wer zusätzlich vorsorgt, muss übrigens nicht mehr befürchten, dass die Versorgungsleistungen auf eventuelle Sozialleistungen angerechnet werden. Künftig gilt ein dynamischer Freibetrag von aktuell bis zu 204,50 Euro monatlich für betriebliche Renten, Riester- und Basisrenten. Weitsicht zahlt sich also auch dann noch aus, wenn man unerwartet auf Sozialleistungen angewiesen sein sollte. Nach dem Motto „Freiwillige Vorsorge lohnt sich.“
Unter www.die-neue-bav.de hält die SIGNAL IDUNA umfangreiche Informationen zum BRSG vor.
Der Herbst naht und damit auch das Fristende für alle, die zum 1. Januar 2019 ihren Kraftfahrtversicherer wechseln möchten. Darauf weist die SIGNAL IDUNA hin, die aktuell ein neues Tarifwerk in der Kraftfahrtversicherung herausgebracht hat.
In Sachen Versicherungsschutz fürs geliebte Blech sollte nicht nur ein günstiger Beitrag zählen. Wichtig ist eine ausreichend hohe Versicherungssumme in der Haftpflichtversicherung. Sinnvoll ist eine Pauschaldeckung von 100 Millionen Euro, um auch schwere Schadenfälle abzudecken.
Dieses und noch viel mehr bietet der neue Kraftfahrttarif der SIGNAL IDUNA. Er ist für Privatku den in den Ausprägungen Basis und Premium zu haben. Basis bietet einen soliden und im Marktvergleich günstigen Grundschutz gemäß den Empfehlungen der Verbraucherorganisationen. Einige Bausteine sind optional abschließbar wie etwa Schutzbriefleistungen oder die freie Werkstattwahl.
Wer Wert legt auf Flexibilität und eine leistung starke Absicherung, ist mit Premium gut beraten. So zeichnet sich die Produkt-Linie beispielsweise durch eine 24-monatige Neu- oder Kaufwertentschädigung aus. Damit ist der Versicherte geschützt gegen finanzielle Verluste nach einem Totalschaden infolge eines Unfalls oder Diebstahls. Zudem beinhaltet Premium ein umfassendes Absicherungspaket für Elektroautos oder Hybridfahrzeuge mit E-Kennzeichen. Ein weiteres Plus: Eigenschäden sind bis zu einer Höhe von 50.000 Euro versichert. Dies wird dann wichtig, wenn der Versicherungsnehmer mit seinem Pkw Schäden an seinen eigenen Sachen verursacht, zum Beispiel dem Garagentor oder seinem Zweitfahrzeug.
Für junge Fahrer bis 30 ist der wählbare Telematik-Baustein „sijox AppDrive“ interessant. Diesen gibt es für Premium und Basis: Hiermit kann der Versicherte je nach Fahrweise einen Bonus erhalten. Unter den vielen Premium vorbehaltenen Bausteinen befinden sich unter anderem ein Rabattschutz, der Personenschutz, der sogar Haustiere im Auto absichert, ein spezieller Auslandsschadenschutz oder der Autoschutz. Letzterer verlängert beispielsweise die Neuwertentschädigung auf drei Jahre.
Mit ihrem neuen Kleinflottenmodell hat die SIGNAL IDUNA auch an Gewerbekunden aus Handwerk und Einzelhandel gedacht. Er gilt für Fuhrparks zwischen drei und neun Firmenfahrzeugen: vom PKW über Verkaufsfahrzeuge, LKW und Anhänger bis hin zu Arbeitsmaschinen.
Übrigens: Bis spätestens zum 30. November muss die Kündigung beim Versicherer eingetroffen sein, damit die Änderung zum Jahresbeginn 2019 wirksam werden kann.
Die moderne Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch technologischen Fortschritt, enge Zeittaktung sowie hohe Anforderungen an Flexibilität und Mobilität. Immer mehr Arbeitnehmer fühlen sich überfordert. Der Anteil an Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen hat sich in den letzten zwölf Jahren fast verdoppelt und steigt weiter an.
Langfristiger Stress kann zu physischen Erkrankungen wie Tinnitus, Rückenbeschwerden, Magen- und Herz-Kreislaufproblemen führen, aber auch zu psychischen Krankheiten wie Burnout, Angst oder Depression. Das muss nicht sein. „Wer eine Überbelastung rechtzeitig erkennt, kann gezielt gegensteuern oder vorbeugen und damit zur eigenen Lebens- und Arbeitsfreude beitragen“, weiß Mechthild Janßen, Gesundheitsmanagerin der IKK classic.
Christian Klemm von der Firma Niepmann GmbH (Heizung und Sanitär) aus Düsseldorf wagte den Schritt ins betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und ist begeistert. Der Betrieb hat rund 13 Mitarbeiter. Zuerst wurde die gesundheitliche Situation im Betrieb analysiert und dabei auch die einzelnen Mitarbeiter befragt. Das Ergebnis wurde allen im Betrieb vorgestellt: „Nun weiß ich, wo der Schuh drückt“, sagt Klemm. „Meine Mitarbeiter stehen – auch aufgrund der guten konjunkturellen Lage im Handwerk – immens unter Druck. Die tägliche Arbeit verlangt von ihnen ein hohes Maß an Flexibilität. Und manche Belastungssituationen lassen sich einfach nicht vermeiden.“, so Klemm. Otto Brackhan ist Trainer bei der IKK classic und hat schon viele kleine und mittelständische Handwerksbetriebe beim BGM begleitet. Mit ihm lernten die Beschäftigten Schritt für Schritt ihre individuellen Stressauslöser kennen und erarbeiteten Mechanismen, um den Stress aktiv abzubauen bzw. vorzubeugen. „Die Zeit, die wir in die Gesundheit investiert haben, hat sich für uns alle gelohnt. Die Mitarbeiter haben durch das BGM mehr Verständnis füreinander entwickelt, insbesondere weil sie die Veränderungen aktiv mitgestaltet haben. Das ist hervorragend für das Betriebsklima und bindet die Beschäftigten eng an das Unternehmen“ freut sich Klemm.
Seit vielen Jahren unterstützt die IKK classic Firmen unterschiedlichster Branchen und Größen dabei, die Gesundheit von Mitarbeitern möglichst lange zu erhalten. Kleinere Betriebe liegen ihr dabei besonders am Herzen. Sie haben zwar weniger Ressourcen, um BGM durchzuführen, doch sie unterschätzen oft ihre Stärken: „Kleinere Betriebe sind beweglicher als große Unternehmen und können Änderungen im Arbeitsablauf schnell und flexibel umsetzen“, weiß Jansen. Die IKK classic belohnt die Teilnahme am BGM: Der Arbeitgeber erhält 500 Euro, jeder IKK classic-versicherte Mitarbeiter 100 Euro.
Interessierte Betriebe können sich bei Michael Kinnauer von der IKK classic melden:
0211 7702-473511 oder michael.kinnauer@ikk-classic.de
Das neue Albrecht-Dürer-Berufskolleg in Benrath ist am Samstag, 15. September, offiziell mit einer Feierstunde seiner Bestimmung übergeben worden. Für 69 Millionen Euro errichtete die IDR, eine Tochtergesellschaft der Landeshauptstadt Düsseldorf, in Rekordbauzeit einen hochmodernen Schulstandort für rund 4.000 Schülerinnen und Schüler.
Rund 4.000 Schülerinnen und Schüler werden in dem hochmodernen, zukunftsorientierten Lernort an der Paulsmühlenstraße 1 seit dem Start des Schuljahres 2018/19 von mehr als 130 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Das Albrecht-Dürer-Berufskolleg ist in der Region Düsseldorf Partner von insgesamt 31 Berufen aus Handwerk und Industrie.
Oberbürgermeister Thomas Geisel wies darauf hin, dass mit dem Neubau des Albrecht-Dürer-Berufskollegs das landesweit neueste und modernste Berufskolleg in der Rekordzeit von drei Jahren geplant und gebaut worden sei. Schuldezernent Burkhard Hintzsche ergänzte: „Der Neubau vereint modernste Unterrichts- und Verwaltungsräume mit dem höchsten Maß an Lebens- und Aufenthaltsqualität und bietet mit 75 berufsspezifischen Fachräumen ein bisher einzigartiges Lernumfeld für sechs verschiedene Berufsfelder. Durch die Nutzung modernster Glasfaser-Telekommunikationsanschlüsse ist das Albrecht-Dürer-Berufskolleg auch technisch perfekt ausgestattet und bietet somit die beste Basis zur Ausbildung professioneller Fachkräfte für die Zukunft.“
Schulleiter Jochen Schriever und seine ständige Vertreterin Ellen Ahn schnitten gemeinsam mit Andreas Ehlert, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Schmitz, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, Oberbürgermeister Geisel, Stadtdirektor Hintzsche, Susanne Blasberg-Bense, Schulministerium NRW, sowie Ekkehard Vincon, Technischer Vorstand der IDR, symbolisch ein Band bei der feierlichen Eröffnung durch. Für den musikalischen Rahmen der Feier sorgte das Jazz-Team der Clara-Schumann-Musikschule.
Schulneubau mit Aula, Dreifach-Sporthalle und Parkhaus
Mit der Neubau-Maßnahme in Benrath wurde die bisher auf drei Standorte aufgeteilte Schule jetzt an einem Schulstandort zusammengeführt. Auf einer Bruttogeschossfläche von rund 22.400 Quadratmetern verteilen sich 87 allgemeine Unterrichtsräume, 75 berufsspezifische Fachräume – unter anderem Schreinerei, Glaserei, Druckerei mit Buchbinderei, Fotostudios, Zahntechnikerlabore, Augenoptikerlabore, Fachraum Brenntechnik, aber auch Gastronomie für Köche, Hotel- und Restaurantfach (4 Küchen, 4 Restaurants), viele Verwaltungsräume (Lehrerzimmer, Büros, Besprechungsräume), eine als modernes Bistro und somit entsprechend der Zielgruppe eingerichtete Mensa, eine Aula mit bis zu 200 Sitzplätzen, ein modernes Selbstlernzentrum sowie zahlreiche Nebenräume (WCs, Lagerräume, Lehrmittelräume etc).
Zusätzlich zum Schulgebäude wurde eine Dreifach-Sporthalle inklusive Trainings-Kletterwand und Tribüne für 370 Personen errichtet. In der Sporthalle befindet sich zudem ein Kraftraum. Die Sporthalle verfügt über eine Bruttogeschossfläche von weiteren 2.400 Quadratmetern. An die Sporthalle angrenzend wurde eigens für das Albrecht-Dürer-Berufskolleg eine Hochgarage mit 249 Kfz-Stellplätzen errichtet. Alle drei Gebäude sind barrierefrei.
Der Schulhof bietet Sitzmöglichkeiten und Fitnessgeräte. Der neu gestaltete Ausgang der ehemaligen „Angst-Röhre“ unter den Bahngleisen führt unmittelbar auf den Vorplatz an der Paulsmühlenstraße. Der Vorplatz wurde mit Baumgruppen und verschiedenen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Entworfen wurde der Neubau des Albrecht-Dürer-Berufskollegs vom Büro „RKW Architektur +“ aus Düsseldorf.
Was unterscheidet das Handwerk von der Industrie als Arbeitgeber?
Deutschlands Wirtschaft ist vor allem wegen seiner mittelständischen Struktur so erfolgreich. Kleine und mittlere Betriebe sind es, die zu einem erheblichen Teil in ihrer Funktion als Zulieferer und Dienstleister auch den Erfolg konzernartiger Industrieunternehmen mittragen. Es ist klar, dass Industrieunternehmen anders arbeiten als ein Handwerksbetrieb mit im Durchschnitt 6 bis 8 Mitarbeitern. Diese eher kleinteilige und in der Mehrheit familiengeprägte Struktur von Handwerksbetrieben ist ihr ganz großer Vorteil: Hier zählt jeder Mitarbeiter und wird in seiner Person wahrgenommen und ist nicht lediglich ein Teil im großen Ganzen. Arbeiten im Handwerk ist geprägt von Team- und Kundenorientierung, von persönlichem Miteinander und Familienfreundlichkeit, von Traditionsbewusstsein bei gleichzeitiger Zukunftsausrichtung. Handwerksbetriebe zeichnen sich vielerorts durch ehrenamtliches Engagement und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung im eigenen Wirkungskreis aus. Den Handwerker vor Ort, den kennt man in der Regel. Weiterlesen
Bei der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw) standen auf der Mitgliederversammlung vor dem diesjährigen Unternehmertag unter anderem die Neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung.
Dabei wurde Arndt G. Kirchhoff für zwei weitere Jahre als Präsident wiedergewählt. Auch der Präsident des Unternehmerverbandes Handwerk NRW (UVH) und zugleich Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Düsseldorf, Hans-Joachim Hering, wurde einstimmig in seinem Amt als Vizepräsident von unternehmer nrw bestätigt.
„Es gibt nur wenige Sternstunden im Leben, die zeitüberdauernd sind. Aber an diese werden sie sich noch lange erinnern“. Mit diesen Worten gratulierte Andreas Ehlert, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, den ehemaligen Auszubildenden im Maler- und Lackierer-Handwerk zur bestandenen Gesellenprüfung.
Während der Lossprechungsfeier im Maxhaus betonte Ehlert aber auch den hohen Stellenwert des Gesellenbriefs: „Mit ihm haben sie alle beruflichen Chancen, und darauf können sie mächtig stolz sein!“ Weiterlesen
Auf der letzten Innungsversammlung der Baugewerbe-Innung Düsseldorf hat ein geplanter Wechsel an der Vorstandsspitze stattgefunden. Nach dem überraschenden Tod des damaligen Obermeisters Henning Endler hatte sich Arndt Linn, damals Schatzmeister im Vorstand, übergangsweise für die verbliebene Amtszeit als Innungschef zur Verfügung gestellt.
Als sein Nachfolger wurde nunmehr Christoph Morick vom Fliesenfachbetrieb Franz Morick GmbH aus Düsseldorf einstimmig zum neuen Obermeister gewählt. Die Innungsmitglieder dankten dem bisherigen Obermeister Linn für seinen unermüdlichen Einsatz in einer schwierigen Phase. Obermeister Morick erklärte, er freue sich auf die neuen Aufgaben. Zugleich bat er alle Betriebe um tatkräftige Unterstützung, damit die seit über 300 Jahren bestehende Baugewerbe-Innung als starker Partner der Betriebe im Handwerk wahrgenommen werde.
In seinem Amt als stellvertretender Obermeister bestätigt wurde Alexander Jung von der Firma. Fliesen Pfennigs GmbH. Wiedergewählt wurden auch Lehrlingswart Oliver Engel, Fa. Herbert Windsheimer Putz-Stuck-Akustik GmbH, sowie Schatzmeister Heinz Weber, Fa. Weber & Sohn GmbH & Co. KG.
Den Vorstand komplettieren die weiteren Mitglieder Jörg Ebel, Christian Güttler, Oliver Klimbt, Ralf Kuhn, Arndt Linn und Roland Swertz. Die Geschäftsführung liegt seit Dezember 2017 in den bewährten Händen von Peter Szemenyei.
Angesichts der anstehenden schwierigen Aufgaben, die auf die Baubranche insgesamt zukommen, wünschen wir dem neuen Obermeister und seinem Vorstand viel Erfolg und allzeit eine glückliche Hand.
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